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Berufsorientierung

Wir sammeln Informationen und Konzepte, um Eltern zu ermutigen sich aktiv an der beruflichen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu beteiligen. 

Darüber hinaus bleiben wir durch unsere Austauschtreffen immer auf dem Laufenden und kennen die neuesten Ideen und Möglichkeiten der Umsetzung und sind darüber informiert, was an den Schulen aktuell angeboten wird.

 

Eltern in die Berufsorientierung einbinden

 

Elterncafés

Sind eine ungezwungene Möglichkeit, Eltern in der Schule über Berufsorientierung zu informieren und auch neu zugezogene Eltern mit der Schule und wichtigen Themen ihrer Kinder in Kontakt zu bringen. Mit Sprachmittlern oder mehrsprachigen Elternberaterinnen/Mentorinnen können auch neu zugezogene Eltern mit wenig Sprachkenntnissen eingebunden werden.

Damit auch Lehrkräfte die neu zugezogenen Eltern besser verstehen, kann es sehr interessant sein, diese die Schulsysteme aus ihrem Heimatland vorstellen zu lassen. www.bq-portal.de

Durch Fingerfood aus ihren Heimatländern lässt sich das Eis schnell brechen. Man kann dann erfahren, welche Punkte die Eltern besonders interessieren und diese an folgenden Elterncaféterminen einbinden.
Zu den Elterncafés können auch kleinere Geschwisterkinder mitgebracht und gegeben falls betreut werden.

Mögliche Inhalte:

• Schule beendet: Was nun?
• Betriebe stellen sich vor
• Wie kann ich mein Kind bei einem Betriebspraktikum unterstützen?
• Agentur für Arbeit stellt Angebote vor
• IHK stellt Angebote vor
• Vorträge zu Bewerbungsprozess heute

 

Speeddating

Hier werden viele verschiedene Berufe in kurzer Zeit vorgestellt. Es werden Eltern oder ehemalige Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Berufen eingeladen und nach Berufsfeldern sortiert in verschiedene Klassenzimmer verteilt.

Zum Beispiel Berufe zur Informatik, Berufe im Bereich Medizin oder Gesundheitswesen, Berufe im Bereich der Verwaltung, Berufe im Bereich der Elektrotechnik, Berufe im Bereich der Chemie, Berufe im Bereich der Medien oder Kommunikation, Berufe im Bereich der Steuern oder Controlling, Berufe im Bereich der Rechtspflege oder Rechtswissenschaften und so weiter….

Bei den Schülerinnen und Schülern wird zuvor abgefragt, welche Berufsfelder sie interessieren, und dann werden sie in die passenden Klassenzimmer verteilt und können direkt mit den Gästen in den Austausch gehen.
Nach 10 Minuten wechseln die Tische und so weiter…

Die Schülerinnen und Schüler können so innerhalb kurzer Zeit ein Überblick über verschiedene Berufe erlangen und Kontakte knüpfen.

 

Schüler - Elternabend

Jugendliche bereiten mit Berufsberater*innen und einer Lehrkraft einen gemeinsamen Abend mit Eltern zum Thema Berufswahl vor. Die Jugendlichen werden so in ihrer Berufswahlkompetenz und Eigenverantwortung gestärkt. Eltern und Jugendliche werden über Unterstützungsangebote informiert. Die Familien kommen ins Gespräch zum Thema Berufswahl.

Die Jugendlichen formulieren auf Karten anonym: „Wie können deine Eltern dir bei der Berufswahl helfen?“ oder „Wie fühlst du dich bei dem Thema?“
Die Ergebnisse werden besprochen. In Arbeitsgruppen bereiten die Jugendlichen dann den gemeinsamen Abend vor.
Mögliche Themen: Berufswahl Fahrplan, regionale Ausbildungsmarkt, Angebote im Internet, Dienstleistungen, der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Die Einladung zu dem Abend wird von den Jugendlichen selbst geschrieben und den Eltern zu Hause ausgehändigt.

Die Berufsberaterin oder der Berufsberater moderiert den Abend und ergänzt fachlich die Präsentation der Schülerinnen und Schüler. Die Karten mit den Statements werden zu Beginn von den Eltern vorgelesen, die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Gruppen Ergebnisse. Die Eltern werden aufgefordert, ihren Kindern von ihrer eigenen Berufswahl zu berichten, um weitere Gespräche in der Familie anzuregen.

 

Elterntag im BIZ

Vorträge und offenes Beratungsangebot für Eltern durch Berufsberaterinnen und Berufsberater im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit.

Eltern lernen dadurch Beratungsangebote der Agentur für Arbeit kennen. Eltern kennen im Anschluss die Hilfsangebote und nutzen diese. Eltern verlieren die Berührungsängste mit Institutionen wie die Agentur für Arbeit zusammen zu arbeiten.

Die Einladung zu der Veranstaltung kann über Zeitung, Radio oder Elternbriefe, die über die Schülerinnen und Schüler zugestellt werden, erfolgen. Im Zentrum können Vorträge durch Berufsberaterin, nur Berufsberater, Fachreferenten und Fachreferentinnen der Arbeitswelt und Hochschule erfolgen. Offene Beratungsangebote an Stehtischen. Im Medienbereich des Zentrums bieten die Möglichkeit für ein Gespräch.

 

 

Jeweils zum Schuljahresbeginn erfragen, Lehrkräfte oder Elternbeirat über eine Rundmail bei den Eltern, deren Kenntnisse, Fähigkeiten und Kontakte, welche diese im Rahmen der Berufsorientierung bereit sind einzubringen. Anschließend wird eine Kartei in Papierform oder digital angelegt, damit Eltern bei Bedarf kontaktiert werden können. Bei den Schulanmeldungen kann man allen neuen Eltern diese Abfrage austeilen. Häufig wird die Kartei auch vom Förderverein einer Schule gepflegt.

Eine Vorlage hier herunterladen.

 

 

Betriebsbesuche für neu zuge zogene Eltern

Betriebe laden neu zugezogene Eltern aus der Region ein, um Ausbildungswege und berufliche Anforderungen kennen zu lernen und somit ihre Kinder bei ihrem Start ins Berufsleben unterstützen zu können. Im Mittelpunkt der Betriebserkundung stehen die persönlichen Gespräche mit den Firmenvertretern.

So können Kontakte zu öffentlichen und privaten Arbeitgebern oder Hochschulen gestärkt werden. Eventuelle Berührungsängste von Eltern mit Migrationshintergrund gegenüber Unternehmen werden gesenkt.

Die Eltern bekommen Informationen zur dualen Ausbildung, einer Vielzahl an möglichen Berufsbereichen, individuellen Zugangsvoraussetzungen, Bewerbungsfristen, Möglichkeiten eines (dualen) Studiums und weiteren Aufstiegschancen. Somit werden die Eltern befähigt, ihre Kinder bei der Berufs- und Studienorientierung und Bewerbung besser zu unterstützen.

 

Bildungspartner oder Firmen in der Nähe der Schule besuchen

Durch den Besuch von Bildungspartnern oder Firmen in der Nähe der Schule, können Schülerinnen und Schüler und deren Eltern einen Einblick in berufliche Möglichkeiten in der Nähe bekommen und Kontakte knüpfen.
Eventuell ist gleich ein Praktikum in den Betrieben möglich.

 

Bildungsmesse mit Eltern und Schülerinnen und Schülern besuchen

Damit alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Chancen haben, kann es sinnvoll sein Bildungsmesse zusammen mit deren Eltern und einerLehrkraft zu besuchen. So kann sichergestellt werden, dass alle Schülerinnen und Schüler gut infomiert in den Berufsfindungsprozess gehen.

 

Eltern an deren Arbeitsstelle besuchen

Interessierte Schülerinnen und Schüler können Eltern in deren Betrieben oder Firmen besuchen und einen Einblick in die Arbeit und das Umfelder langen. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit die Firmen kennen zu lernen und mögliche Praktika zu vereinbaren.

 

Eltern auf Tour – Unternehmen laden ein

Verschiedene Unternehmen laden interessierte Eltern ein, diese zu besuchen. Es kann vorab abgefragt werden, wer welches Unternehmen besuchen möchte und dann die Touren individuell geplant werden.

Die Unternehmen sind auf der Suche nach Auszubildenden und dualen Studierenden. Die Unternehmen können sich den Eltern präsentieren.

Als verantwortungsvolle Begleiterinnen und Begleiter ihrer Kinder spielen Eltern eine wesentliche Rolle im Prozess der beruflichen Orientierung und im Berufswahlprozess. Sie beraten, motivieren und unterstützen ihre Kinder auch in dieser Lebensphase. Durch dieses Angebot können Sie sich ein Bild der Möglichkeiten machen.

 

 

Man kann über die Industrie und Handelskammern Ausbildung Botschafter zu verschiedenen Ausbildungsberufen einladen. Diese Ausbildungsbotschafter geben Schülerinnen und Schülern authentische Einblicke in ihren eigenen Berufsalltag.

Eine Berufsausbildung bietet jungen Menschen aussichtsreiche Perspektiven und nach der Ausbildung kann man immer noch ein Studium beginnen. Der Kontakt mit den Ausbildungsbotschaftern, die in einem ähnlichen Alter wie die Berufseinsteiger sind, soll bei den Berufseinsteiger*innen Unsicherheiten abbauen, sowie Motivation und Lernbereitschaft für neue Erfahrungen in der Berufsorientierung schaffen.

 

 

Interessierte Eltern werden zu Multiplikatoren weitergebildet, die anderen Familien über das Berufsbildungssystem, Ausbildungswege und Studienmöglichkeiten informieren. Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren unterstützen bei interkulturellen Konflikten und finden leichter Zugang zu „schwer erreichbaren“ Eltern.

Ziel ist es, 
•    dass Eltern die Zugangsvoraussetzungen, Zugangswege und Karriere, Chancen der dualen Ausbildung kennen lernen. 
•    dass Eltern neue beziehungsweise mehr Ausbildungsberufe sowie (duale) Studiengänge kennen lernen.
•    dass Eltern gut informiert sind und mit ihren Kindern über deren berufliche Zukunft sprechen können.

 

Drei praxiserprobte Best Practice-Beispiele

 

SIE, ich – wir alle habe Lebenslinien, Biographien, die uns oft – über die unterschiedlichsten Wege – zu dem führten, was wir heute beruflich machen. Genau diese „Lebenslinien“ von Schüler*innen, Lehrkräften und vor allem von Eltern zu sammeln, machte sich der Gesamtelternbeirat Lörrach 2019 zur Aufgabe.

Eine Veranstaltung für Eltern, die vor der Entscheidung stehen, auf welche weiterführende Schule ihr Kind gehen soll, wurde geplant. Gesammelt wurden deshalb im Vorfeld „Lebenslinien“ anhand eines Vordrucks, der anonymisiert gezeigt oder auch persönlich an der Veranstaltung – im Rahmen einer Art Vernissage mit Aperitif - erläutert werden konnte.

Zusammen kamen 55 Biographien von Personen unterschiedlichsten Alters und bisheriger Lebenswege. 11 Männer und Frauen und auch ältere Schüler*innen trugen bei der Veranstaltung ihre ganz persönliche Lebenslinie durch Schulen und Ausbildungen vor. Dies war nicht nur spannend, sondern es konnte so ein direkter Austausch erfolgen und das in lockerer Atmosphäre, moderiert von der Gesamtelternbeiratsvorsitzenden, Sabrina Hauber.
Die Veranstaltung und das Resultat wurde von sämtlichen Schulleiter*innen überaus begrüßt, das Konzept und die Berichterstattung landesweit beachtet.

Lebenslinien Plakat

 

 

Hier werden Bildungspartner, Firmen aus der Nähe oder Eltern eingeladen, sich und ihre Berufe zu präsentieren, entweder nach Berufsfeldernsortiert oder ganz bunt gemischt, stellen in verschiedenen Räumen der Schule,die geladenen Gäste ihre Berufe/Firmen vor und die Schülerinnen und Schülerkönnen ganz unkompliziert ins Gespräch kommen und Kontakte knüpfen.
Vorteil: Hier können auch Schülerinnen und Schüler ohne spezielleBerufswünsche, viele verschiedene Berufe kennen lernen und Kontakte knüpfen.

Am Beispiel der Werkrealschule und Realschule in Bad Wurzach (LKR RV).
45 Aussteller, die direkt in die Schule kommen, dort das Erdgeschoss, die Mensa, den Schulhof zu einer ganz individuellen Berufs- und Ausbildungsmesse umgestalten.
Aus den Bereichen Industrie, Handel, Gesundheit, Soziales kommen sie in die Schule und bieten so absolut niederschwellig auf „gewohntem Terrain“ Schüler*innen und Eltern die Möglichkeit für ein persönliches Gespräch.

Eine Schulleitung meinte, dass die Jugendlichen und ihr Eltern oft gar nicht wissen würden, welch tolle Berufe und Ausbildungen es direkt in ihrem Ort geben würde. Erweitert wird das Angebot der Ausbildungsbetriebe durch die regionalen weiterführenden Schulen.
Jugendliche und ihre Eltern können sich nicht nur vor Ort beraten lassen, sondern knüpfen hier Kontakte und vereinbaren direkt Praktika.

Markt der Berufe Plakat

 

 

Hier stellen Eltern der Schule und teilweise auch externe Gästeihren beruflichen Werdegang vor. Es ist sinnvoll, auch ehemalige Schülerinnenund Schüler zu den Abenden einzuladen, da hier die Hemmschwelle Fragen zustellen und in Kontakt zu treten für die Schülerinnen und Schüler niederer ist.
 
Zunächst werden bei den Schülerinnen und Schülern der Kursstufe die Berufswünsche abgefragt und dann werden verschiedene Abende passend zu den Wünschen organisiert. Zum Beispiel Medizin, Verwaltung, Rechtswissenschaften, Wirtschaft, Informatik, Kommunikation und Medien, und so weiter…
 
Durch die Abende moderiert ein Elternteil oder eine Lehrkraft. Es können auch Fragen zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Einfluss von künstlicher Intelligenz, Möglichkeiten sich fortzubilden, und so weiter gestellt.
 
Die Schülerinnen und Schüler sehen, dass man oft auch durch „Umwege“ ans Ziel kommt und dass man nicht immer bis zum Ende seines Lebens im gleichen Beruf arbeitet. Die Schülerin und Schüler können Kontakte knüpfen und Praktika vereinbaren.

Das Resümee der Elternbeiratsvorsitzenden und Hauptorganisatorin dieser Abende, Susanne Storz, einer Juristin, die nicht zur Übertreibung neigt:

“Es ist erstaunlich wie offen und wohlgesinnt die Eltern den Schüler*innen von ihrem beruflichen Werdegang (oft mit Umwegen oder überraschenden Wendungen) berichten. An den Abenden kommen bis zu 100 Zuhörer*innen und profitieren von dem Netzwerk an unserer Schule.”

Berufsinformationsabende Plakat

 

Unsere Veranstaltungen

Hier sehen Sie eine Übersicht aller anstehenden Seminare im Bereich “Berufsorientierung”.

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Matthias Fiola - Stellvertretender Vorsitzender
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Fax: 0711- 27 34 151
E-Mail: info@elternstiftung.de
 

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Silberburgstr.158
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Konzeption und Realisierung

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